Hallo, ich bin Christoph
Ich helfe, mehr aus Ihren Daten zu machen
Schreibe an Open-Source-Software
Und fahre viel Fahrrad
Hier komme ich her
Aufgewachsen in einem kleinen Dorf in Deutschlands Mitte, hatte ich damals schon eine Leidenschaft für Basteln und Holzarbeit. Aber ich hab mich für Politikwissenschaft und Nahoststudien in Paris entschieden. Ausgerüstet mit Hocharabisch, bin ich 2015 schnell in der humanitären Hilfe gelandet; habe für das DRK in Camps für Geflüchtete gearbeitet. Seitdem war ich auf Einsätzen in Griechenland, der Türkei und zuletzt in Myanmar mit dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz. An diesen Stationen habe ich gelernt, wie man digitale Beweise und rigorose Datenanalyse in bewaffneten Konflikten und Vertreibungen nutzen kann um Menschen zu schützen und unterstützen.
Jetzt arbeite ich als freiberuflicher Datenanalyst im ländlichen Mitteldeutschland. Unten finden Sie mein Portfolio 👇, schreiben Sie mir gern an post (ät) toph.eu. Ich liefere Datendienstleistungen für Behörden, Unternehmen und Vereine.
Das kann ich für Sie leisten
Ich arbeite vor allem in der Programmiersprache R und helfe Ihnen gerne mehr aus Ihren Daten zu machen.
Interaktive Web-Apps, Kartendarstellungen, Dashboards, Textanalyse und einiges mehr gehört zu meinem digitalen Schweizer Taschenmesser.
Neugierde und Leidenschaft für Daten im öffentlichen Interesse aber auch Diskretion mit sensiblen Daten bringe ich mit in Projekte.
Im Jungle von Calais, Nordfrankreich, lebten zeitweise bis zu 10000 Geflüchtete - und waren auf freiwillige Hilfe angewisen. Von Juli 2016 bis zu Räumung im Oktober halfen wir ein mobiles Verteilsystem einzurichten. Hier sind die Daten davon - und zeugen von Professionalität der neuen humanitären Akteure. In Bootstrap und D3js geschrieben.
In Kreistagswahlen weiß man oft nicht wer antritt - kaum Wahlkampf, aber doch zu weit weg um KandidatInnen persönlich zu kennen. Und das obwohl der Kreistag entscheidet über die Straße Ihres Arbeitswegs, den Bus, den Ihre Kinder nehmen. Diese Datenanalyse wurde entwickelt als Wahlhilfe zur Kreistagswahl 2019 im Kyffhäuserkreis. Mit Rmarkdown programmiert.
Durch Förderung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung habe ich einen Prototypen erstellt, der Daten zu rechter Gewalt säubert und mit anderen Statistiken anreichert. Das Programm hilft beispielsweise die Frage zu beantworten; Wo gibt es rechte Gewalt? Wie könnte rechte Gewalt mit Wahlverhalten zusammenhängen? Mit Shiny erstellt, mit Docker geliefert.
Für das Internationale Komitee vom Roten Kreuz entwickelte ich Datenanalysen, die Kriegsverbrechen erkennen, Hilfsleistungen optimieren und Beweise für einen Dialog mit Machthabern liefert. Die sensiblen Arbeitsbereiche des IKRK erlauben keine Arbeitsproben.
